Ladestationen 22kW    

Für die meisten momentan auf dem Markt befindlichen Akkus in den E-Fahrzeugen ist eine 11 kW-Wallbox, bzw. Ladestation, völlig ausreichend. Wenn Ihr Fahrzeug zum Beispiel über eine 40 kWh-Batterie verfügt, würde es mit einer 11 kW-Wallbox ungefähr fünf Stunden dauern, bis sie komplett geladen wäre. Dieser Zeitraum ergibt sich, weil die Ladekurve keinen linearen gleichmäßigen Verlauf zeigt. Möglicherweise reicht die Nacht nicht aus, um auch größere Akkus zu laden. Eventuell könnte es acht Stunden oder mehr dauern, bis die Akkus wieder vollständig geladen sind.

Mit einer 22 kW-Wallbox benötigen Sie nur die Hälfte der Ladezeit, was aber für den Hausgebrauch nicht unbedingt eine sehr große Rolle spielt. Sehr vorteilhaft ist der Einsatz von 22 kW-Wallboxen an entsprechenden Arbeitsplätzen. Relativ schnell ist ein E-Transporter oder E-Dienstwagen wieder einsatzbereit und kann sozusagen Geld verdienen.

Eine große Bedeutung nimmt die Meldepflicht ein. Die Netzbetreiber können einfach nur dem betrieb zustimmen und einfach „nur“ Stromkosten verlangen. Allerdings sieht die Sachlage bei Wallboxen mit einer Leistung von 22 kW anders aus. Vor der Inbetriebnahme müssen Sie von den Netzanbietern eine Genehmigung einholen, weil der Grenzwert von 11kW überschritten wird. Falls Ihnen diese Genehmigung versagt wird, können Sie als privater Haushalt nichts dagegen unternehmen. Eigentlich bleibt Ihnen nur die Alternative auf eine 11 kW-Wallbox umzusteigen, bzw. sie zu behalten.

Ab März 2019 gab es die Vorschrift, dass sämtliche Ladeeinrichtungen beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden müssen. Dort erhalten Sie auch die erforderlichen Unterlagen und Formulare. Generell muss sichergestellt sein, dass Ihr Hausanschluss über eine entsprechende Ladeleistung verfügt oder ob eventuell erweitert werden muss. Alternativ können Sie zur Ladung Ihres E-Fahrzeugs auch Ihren eigenen PV-Strom aus der heimischen Photovoltaik-Anlage nutzen.

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    Ladestationen 22kW    

Für die meisten momentan auf dem Markt befindlichen Akkus in den E-Fahrzeugen ist eine 11 kW-Wallbox, bzw. Ladestation, völlig ausreichend. Wenn Ihr Fahrzeug zum Beispiel über eine 40 kWh-Batterie verfügt, würde es mit einer 11 kW-Wallbox ungefähr fünf Stunden dauern, bis sie komplett geladen wäre. Dieser Zeitraum ergibt sich, weil die Ladekurve keinen linearen gleichmäßigen Verlauf zeigt. Möglicherweise reicht die Nacht nicht aus, um auch größere Akkus zu laden. Eventuell könnte es acht Stunden oder mehr dauern, bis die Akkus wieder vollständig geladen sind.

Mit einer 22 kW-Wallbox benötigen Sie nur die Hälfte der Ladezeit, was aber für den Hausgebrauch nicht unbedingt eine sehr große Rolle spielt. Sehr vorteilhaft ist der Einsatz von 22 kW-Wallboxen an entsprechenden Arbeitsplätzen. Relativ schnell ist ein E-Transporter oder E-Dienstwagen wieder einsatzbereit und kann sozusagen Geld verdienen.

Eine große Bedeutung nimmt die Meldepflicht ein. Die Netzbetreiber können einfach nur dem betrieb zustimmen und einfach „nur“ Stromkosten verlangen. Allerdings sieht die Sachlage bei Wallboxen mit einer Leistung von 22 kW anders aus. Vor der Inbetriebnahme müssen Sie von den Netzanbietern eine Genehmigung einholen, weil der Grenzwert von 11kW überschritten wird. Falls Ihnen diese Genehmigung versagt wird, können Sie als privater Haushalt nichts dagegen unternehmen. Eigentlich bleibt Ihnen nur die Alternative auf eine 11 kW-Wallbox umzusteigen, bzw. sie zu behalten.

Ab März 2019 gab es die Vorschrift, dass sämtliche Ladeeinrichtungen beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden müssen. Dort erhalten Sie auch die erforderlichen Unterlagen und Formulare. Generell muss sichergestellt sein, dass Ihr Hausanschluss über eine entsprechende Ladeleistung verfügt oder ob eventuell erweitert werden muss. Alternativ können Sie zur Ladung Ihres E-Fahrzeugs auch Ihren eigenen PV-Strom aus der heimischen Photovoltaik-Anlage nutzen.


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