Sie sind ein paar Tagen stolzer Besitzer einer Wallbox und möchten Sie an der Wand montieren. Das ist eine saubere und platzsparende Lösung, außerdem profitieren Sie von erheblichem Komfort bei der Anbringung Ihrer Wallbox mit einer Montageplatte. Darüber hinaus vermeidet die integrierte Kabelaufhängung die Gefahr des Stolperns am Stellplatz und es lassen sich Ladekabel in beliebiger Länge darin verstauen. Letztlich können Sie sich auch darüber freuen, dass unansehnliche Schäden an der Wand vermieden werden.
Wissenswertes zu Montageplatten
In der Regel ergänzen Sie die bereits bestehende Wallbox um eine sorgfältig ausgesuchte Montageplatte, die zusammen ein ansehnliches Design an der Wand ergeben. Der praktische Kabelhalter ermöglicht ein einfaches Aufwickeln des Ladekabels, wenn es nicht benötigt wird. Auf diese Weise kann es sauber und ordentlich aufbewahrt werden. Oft steht die Frage im Raum, wie eigentlich der Stromanschluss mit der Montageplatte zur Box gelangt. Das ist sehr simpel, denn die entsprechende Zuleitung wird durch die Gummistopfen geführt, die sich im Bereich des Anschlusses an der Gehäuserückseite befinden.
Vorschriften beachten
Der Gesetzgeber schreibt seit März 2019 verbindlich vor, dass sämtliche Ladeeinrichtungen beim zuständigen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden müssen. Üblicherweise übernimmt das der Elektriker, der die Installation durchführt. Sollte die Ladeleistung der Wallbox mehr als 11 kW betragen, ist eine zusätzliche Genehmigung des Netzbetreibers einzuholen. Erst danach darf die Wallbox betrieben werden. Es ist völlig unerheblich, ob Ihr Hausanschluss überhaupt eine entsprechend hohe Ladeleistung bereitstellen kann oder ob dafür eventuelle Erweiterungen nötig sind. Erforderliche Unterlagen und Formulare für Ihre Genehmigung hält Ihr lokaler Netzbetreiber bereit. Beginnen Sie erst nach nach der Bewilligung mit der Installation Ihrer Wallbox.
TIPP: Sie müssen Ihr E-Fahrzeug nicht unbedingt mit dem herkömmlichen Strom aus dem Netz betreiben. Haben Sie schon einmal daran gedacht, den benötigten PV-Ladestrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage zu entnehmen? Informieren Sie sich ausführlich, denn das könnte sich sehr lohnen.
Sie sind ein paar Tagen stolzer Besitzer einer Wallbox und möchten Sie an der Wand montieren. Das ist eine saubere und platzsparende Lösung, außerdem profitieren Sie von erheblichem Komfort bei...
mehr erfahren » Fenster schließen Sie sind ein paar Tagen stolzer Besitzer einer Wallbox und möchten Sie an der Wand montieren. Das ist eine saubere und platzsparende Lösung, außerdem profitieren Sie von erheblichem Komfort bei der Anbringung Ihrer Wallbox mit einer Montageplatte. Darüber hinaus vermeidet die integrierte Kabelaufhängung die Gefahr des Stolperns am Stellplatz und es lassen sich Ladekabel in beliebiger Länge darin verstauen. Letztlich können Sie sich auch darüber freuen, dass unansehnliche Schäden an der Wand vermieden werden.
Wissenswertes zu Montageplatten
In der Regel ergänzen Sie die bereits bestehende Wallbox um eine sorgfältig ausgesuchte Montageplatte, die zusammen ein ansehnliches Design an der Wand ergeben. Der praktische Kabelhalter ermöglicht ein einfaches Aufwickeln des Ladekabels, wenn es nicht benötigt wird. Auf diese Weise kann es sauber und ordentlich aufbewahrt werden. Oft steht die Frage im Raum, wie eigentlich der Stromanschluss mit der Montageplatte zur Box gelangt. Das ist sehr simpel, denn die entsprechende Zuleitung wird durch die Gummistopfen geführt, die sich im Bereich des Anschlusses an der Gehäuserückseite befinden.
Vorschriften beachten
Der Gesetzgeber schreibt seit März 2019 verbindlich vor, dass sämtliche Ladeeinrichtungen beim zuständigen Verteilnetzbetreiber angemeldet werden müssen. Üblicherweise übernimmt das der Elektriker, der die Installation durchführt. Sollte die Ladeleistung der Wallbox mehr als 11 kW betragen, ist eine zusätzliche Genehmigung des Netzbetreibers einzuholen. Erst danach darf die Wallbox betrieben werden. Es ist völlig unerheblich, ob Ihr Hausanschluss überhaupt eine entsprechend hohe Ladeleistung bereitstellen kann oder ob dafür eventuelle Erweiterungen nötig sind. Erforderliche Unterlagen und Formulare für Ihre Genehmigung hält Ihr lokaler Netzbetreiber bereit. Beginnen Sie erst nach nach der Bewilligung mit der Installation Ihrer Wallbox.
TIPP: Sie müssen Ihr E-Fahrzeug nicht unbedingt mit dem herkömmlichen Strom aus dem Netz betreiben. Haben Sie schon einmal daran gedacht, den benötigten PV-Ladestrom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage zu entnehmen? Informieren Sie sich ausführlich, denn das könnte sich sehr lohnen.